Nach 10 Tagen können wir sagen, Rudi fühlt sich "Zuhause". Er ist ein kleiner Wirbelwind, für den einfach jeden Tag die Sonne scheint. Genauso benimmt er sich. Er hat immer gute Laune, ist sehr verspielt, liebt den Schnee, ist sehr verschmust und liebt Bauch und Ohren kraulen über alles.
Und er hat schon viel gelernt in dieser kurzen Zeit. Er kann warten, bis er an sein Futter darf (am Anfang ähnelte das Füttern einer Raubtierfütterung). Gleichzeitig, nebeneinander liegend können er und unsere Eyla jetzt ihre Kaustange kauen, ohne dass er ihre klaut. Leckerli nimmt er sitzend, vorsichtig aus der Hand (kein zwicken mehr vor lauter Aufregung, wie am Anfang).
Rudi mag alles, was draußen stattfindet, da ist alles so interessant. Spaziergänge, sogar im Wald, schon ohne Leine. Er bleibt wirklich bei uns, und lässt sich schon gut abrufen.
Er geht an der Leine, aber da muss man noch üben. Aber er ist ja noch so jung.
Er fährt ohne Probleme Auto, schläft nachts immer durch und ist stubenrein.
Er geht ohne Angst auf andere Hunde zu, tobt und rennt gern. Nur mit unserer Eyla ist es (noch) nicht wirklich die große Liebe.
Aber es gibt auch schon ein paar Momente, da spielen sie miteinander.
"Kurz" gesagt, der Alltag hat sich eingepegelt, Rudi hat sich super darauf eingestellt.
Und es stimmt, diesen kleinen Kerl muss man einfach ins Herz schließen. Er ist einfach ein Sonnenschein.
Liebe Grüße von Famile K.
Jochem hat geschrieben:Ist das nicht schön?Ein Langohrenhundkaninchen
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