Mein Herz schlägt links?




Petitionen und Proteste aus Politik und Wirtschaft

Mein Herz schlägt links?

Beitragvon Cerberus » 13.02.2012, 12:32

Bestimmt nicht, nach lesen dieser Lektüre!


Empörung im Internet – Hundetötungen in der Ukraine und Rumänien
Mittwoch, 30. November 2011 um 18:07 Uhr Wolfgang Zimmermann

In Polen und der Ukraine findet die Fußballeuropameisterschaft 2012 statt.

In Osteuropa gibt es massenhaft streunende Hunde, die das Straßenbild nicht gerade verschönern.

Der ukrainische Staat lässt deshalb die Hunde jetzt einsammeln und töten zum Teil wohl auch lebendig einäschern und erschießen.

Gleichzeitig hat der rumänische Staat ebenfalls die Einäscherung von streunenden Hunden angeordnet.

Tierschützer aus aller Welt melden sich jetzt zu Wort.

Viele neue Tierschützer gesellen sich dazu und einige empören sich darüber, dass die Tierschützer nicht einen Hund aufnehmen wollen.

Dabei sollen die streunenden Hunde seit Jahren von Zeit getötet worden sein und keiner habe sich bisher dagegen stark gemacht.

Natürlich ist es kein tierfreundliches Zeichen, wenn man jetzt, weil viele Besucher kommen, die Hunde umbringen lässt.

Es wäre allerdings auch interessant zu erfahren, ob diese Hunde auch nicht wild und gefährlich für Menschen und besonders für kleine Kinder sind ?

Man hat ja schon öfter von tödlichen und lebensgefährlichen Attacken von Hunden mit Hundehaltern gehört.

Wie mögen sich erst streunende Hunde verhalten, die keinerlei Dressur erhalten haben und eventuell auch Krankheiten wie Tollwut per Biss verbreiten könnten ?

Wovon haben sich solche Hunde bisher ernährt?

Haben einige von ihnen beispielsweise mal an einer Leiche geknabbert, was sicherlich selten vorkommt, dann sind sie besonders gefährlich für Menschen.

Oder sind Hunde dabei, die durch die verstrahlten Gebiete von Tschernobyl gelaufen sind und andere Tiere gefressen haben, dadurch besonders verstrahlt wurden und diese Verstrahlung weiter gegeben haben?

Was weiß man darüber ?

Also müssen diese Hunde erst einmal eingesammelt und untersucht werden, um dann gegebenenfalls an weitere Interessenten gegeben zu werden.

Man könnte mit den Hunden dann vielleicht auch ein Chinesen-Viertel aufmachen, falls es noch keins gibt und ein Chinarestaurant, dann wäre das Problem auch gelöst.

Dann würden die Tiere wie Kaninchen, Hasen oder andere Zuchttiere aus der Massentierhaltung auf die Speisekarte kommen.

Hierüber ist keine besondere Debatte zu führen, da für manche Chinesen Hunde zur normalen Speise gehören wie Käfighühner oder bisweilen in enger Behausung gehaltene Schweine, Schafe, Rinder, Ziegen etc. anderswo.

Für den Europäer mutet der Hundegenuss an wie Heuschrecken u.ä. essen, aber durch die unterschiedlichen Essgewohnheiten der Völker aus kulturellen und religiösen Gründen könnte man auch hier eine multikulturelle Lösung finden und die leeren Mägen in diesen Gegenden füllen.

Kann man diese Hunde nicht auch unfruchtbar machen ?

Das kostet wahrscheinlich wieder mehr Geld als sie zu töten?

Das Töten ohne Grund ist es, was die Menschen zur Solidarität mit den Hunden und den Tierschützern bringt.

Aber wie kommt es zu soviel streunenden Hunden?

Eine Hundesteuer gibt es vermutlich nicht, dann hätte man zumindest, die Besitzer vielleicht der Väter oder Urgroßeltern dieser Hundebesitzer zur Kasse bitten können und jedem Besitzer, der seinen Hund hat weglaufen lassen, ein kräftiges Strafgeld verpassen können.

Aber die Hundebesitzer waren vermutlich auch arme Leute, die kaum sich selber, geschweige denn den Hund haben ernähren können.

Für diese armen ehemaligen Besitzer werden die Tierschützer allerdings nichts tun, da sie nicht der Zielpunkt der Aktion gegen das Einschläfern der Hunde von Staats wegen sind.

Kann man nur hoffen, dass es eine hundsgemäße Lösung des Problems jetzt noch gefunden und in Zukunft geplant wird.

Es ist zu hoffen, dass die Menschen in Zukunft für sich selber mehr zum Leben haben, damit sie ihre Hunde nicht weglaufen lassen müssen und es dann auch nicht mehr das Problem mit den streunenden Hunden gibt.

Die Tierschützer könnten dann wieder mehr Energien zur Rettung bedrohter Tierarten in Europa, Afrika etc. aufwenden und dafür ebenfalls solch große Kampagnen starten wie für die Hunde in der Ukraine.

Außerdem könnten sie sich weiterhin zeitmäßig mehr für artgerechte landwirtschaftliche Tierhaltung einsetzten.

Hoffen wir, dass es bei der übernächsten Olympiade oder Fußballeuropameisterschaft nicht wieder so ein Hunde- oder anderes Tierproblem gibt.

Gegen die Hundetötungen in der Ukraine !!

Also Solidarität mit allen Tierschützern und ihren FreundInnen und den Hunden!


Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 22. Dezember 2011 um 19:02 Uhr

Quelle: http://www.mein-herz-schlaegt-links.de/ ... &Itemid=50

Cerberus
 

von Anzeige » 13.02.2012, 12:32

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Beitragvon ratzundruebe » 13.02.2012, 15:06

Wie "verstrahlt" mag wohl erst der Herr Zimmermann sein? Unglaublich.
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Beitragvon Cerberus » 13.02.2012, 20:43

Anfangs habe ich es für eine Satire gehalten, ich konnte/wollte nicht glauben, dass es tatsächlich Ernst gemeint sein könnte. :evil:
Cerberus
 

Beitragvon Conny K.-J. » 13.02.2012, 22:25

So eine gequirlte K....hab ich ja wohl schon lange nicht mehr gelesen.
Aber aufgrund der Wortwahl und der Satzstellung könnte man schon an einen Fake denken... :?
Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, welches Dich mehr liebt als sich selbst
Liebe Grüße
Conny und Sandy

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Beitragvon ratzundruebe » 14.02.2012, 11:24

Das wäre dann aber Satire mit null Unterhaltungswert.
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