Wir haben einen neuen Mitbewohner




Diese Tiere haben es trotz aller Bemühungen leider nicht geschafft.

Beitragvon Rudi » 19.03.2017, 07:53

Interessanter Artikel
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von Anzeige » 19.03.2017, 07:53

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Beitragvon tina » 19.03.2017, 08:22

Man kann es noch nicht testen lassen. An den Studien wird noch gearbeitet.
Ich frage mich ja noch immer, warum ein reinrassiger Hund auf der Straße landete.
Vielleicht war das ein Grund?
Liebe Grüße Tina


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Beitragvon tina » 19.03.2017, 08:45

Canine Epileptoid Cramping Syndrome





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Das Canine Epileptoid Cramping Syndrome (CECS, Syn. Spike’s disease) ist eine neurologische Erkrankung bei Haushunden, die vor allem beim Border Terrier auftritt. Das CECS wird den paroxysmalen nonkinesigenen Dyskinesien zugeordnet. Die Ursache ist nicht genau bekannt, es gibt jedoch Indizien, dass es eine spezifische Form der Unverträglichkeit gegenüber Gluten ist.

Symptome, Diagnostik und Behandlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erkrankung ist durch epilepsieähnliche Krampfanfälle gekennzeichnet, die erstmals meist in einem Alter von unter drei Jahren auftreten, sich aber schon in einem Alter von 6 Wochen oder erst mit 7 Jahren zeigen können. Diese Krampfanfälle können sich sowohl in der Skelettmuskulatur oder im Darm auftreten. Die Anfälle dauern zwischen wenigen Sekunden und zwei Stunden, das Bewusstsein bleibt dabei ungetrübt. Zwischen den Anfällen erscheinen die Tiere vollkommen gesund.

Die Unterscheidung von einer Epilepsie ist nur durch ein EEG während eines Anfalls möglich. Die Rasse, das erhaltende Bewusstsein, das Fehlen vegetativer Symptome wie Speicheln und Urinabsatz und das fehlende Ansprechen auf die klassischen Antiepileptika geben aber hinreichenden Verdacht auf das Vorliegen eines CECS. Eine Behandlung ist nicht möglich. Eine Studie zeigte eine subjektiv empfundene Verminderung der Anfallshäufigkeit nach Verabreichung eines Gluten-freien Futters.
Liebe Grüße Tina


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Beitragvon Jochem » 19.03.2017, 11:30

Zum Glück ist Gabi von Familie Mühlenbeck adoptiert worden. :lol:
Das ist Gabi/s beste Chance gewesen.

In Griechenland wär sie schon im Hundehimmel. :cry:

Welche Familie würde hier in Deutschland diesen Aufwand mit Gabi betreiben?
Das Schätzeken hätte APN bestimmt zurück bekommen?
Liebe Grüsse Jochem mit Temmy und Polly
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Beitragvon Rudi » 19.03.2017, 15:27

Unbestritten Gabis bestes Zuhause !
Dennoch denke ich das es schon Familien gibt, die sich auch gut kümmern würden. Die Frage ist nur - sie zu finden......
LG
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Beitragvon Heidi Giourga » 19.03.2017, 21:57

War auch mein erster Gedanke, dass sie vielleicht aus diesem Grund auf der Straße landete.

Nun gibt es zumindest eine Diagnose und du kannst es mit Gluten-freier Nahrung versuchen

Liebe Grüße Heidi
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Beitragvon Susanne » 20.03.2017, 07:55

Ich bin erleichtert das Gabi genau da ist wo sie ist ! :D
Liebe Grüße
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Beitragvon tina » 20.03.2017, 09:07

Es geht ja eigentlich nur darum, daß es der Gabi gut geht.

Diese medizinischen Sachen interessieren mich einfach und die Gabi trägt ein Puzzle von Krankheiten in sich, die es zu entschlüsseln gilt.

Mein Haustierarzt hast sofort gesagt, daß der Anfall nicht mit der Ehrlichiose zusammen hängt.
Und er hatte recht.

Die Gabi bringt mit ihrer fröhlichen Art so viel Freude in mein Leben, daß ich keinen Moment bedauert habe, daß wir sie genommen haben.
Gestern hat sie mit meiner leicht bekloppten Uschi gespielt, daß hier die Böden bebten.
Das hat noch kein Hund bei der Uschi erreicht!
Liebe Grüße Tina


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Beitragvon Ute » 20.03.2017, 12:30

Wie, die Uschi hat gespielt ? Das ist doch wunderschön und es bestätigt nur das Gabi genau bei den richtigen Menschen gelandet ist. Weiter viel Freude mit deinen dreien wünsche ich dir Tina.
Gruß Ute
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Beitragvon tina » 06.08.2017, 17:15

Ihr Lieben,

Bitte nicht wunden, wenn ich im Moment sehr zurückhaltend bin, aber ich habe große Sorgen mit meiner kleinen Gabi.
Vor 10 Tagen hatte sie, so dachten der Tierarzt und ich, einen Magen-darm-Infekt. Jede Nacht fand ich ihre Hinterlassenschaften im Treppenhaus. sie wurde mit Antibiotikum behandelt, war aber sehr schlapp. Am Dienstag dann ein ganz schrecklicher epileptischer Anfall. In der Nacht wieder, am nächsten Tag zwei Anfälle. am Donnerstag hat sie mein Tierarzt dann stationär aufgenommen und sie lag bis Freitag am Tropf. Jetzt ist sie wieder zu Hause, aber es geht ihr nicht gut. Sie bekommt ein Beruhigungsmittel, hatte auch keinen Krampf mehr, aber es ist auch nicht meine kleine Gabi.
Unruhig läuft sie durch die Wohnung, kommt kaum zur Ruhe, reagiert auf alle Geräusche extrem.
Ich hoffe, das hat man mit so berichtet, dass sich diese Symptome wieder geben.
Aber ich beobachte nur diesen Hund und bin schrecklich nervös.
Liebe Grüße Tina


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Beitragvon Imke » 06.08.2017, 19:27

Liebe Tina,
ich drücke dir die Daumen,das es der kleinen Gabi bald besser
geht. Und damit dir auch. Ich weiß wie schwer es ist einfach nur daneben stehen und abwarten zu müssen ,so machtlos zu sein ist nicht schön.
Alles Gute an euch .
Liebe Grüße Imke
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Beitragvon Jubrima » 06.08.2017, 19:53

Oh je, die Arme!
Ich wünsche dem Gabilein ne gute Besserung!
Dir Tina, ne baldige Entspannung der Lage!

Liebe Grüße
Alexandra
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Beitragvon Sandra T. » 06.08.2017, 20:16

Linda und Rosi haben unterschiedliche Anfälle und Nachwirkungen. Das Einzige was ich für sie tun kann ist sie streicheln und beruhigen und auf ein weiches Lager legen. Es ist zermürbend, wenn die Anfälle so oft kommen und ich kann verstehen, dass du sie ununterbrochen beobachtest. Ich wünsche euch, dass die Anfälle nur ein Schub sind und Gaby sich wieder erholt. Die arme kleine Maus...
Liebe Grüße Sandra
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Beitragvon heibie » 06.08.2017, 21:12

Oje, alles Gute für Euch beide...
Liebe Grüße
Heike

Man kann in die Tiere nichts hinein prügeln, aber man kann manches aus ihnen heraus streicheln
- Astrid Lindgren -
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Beitragvon Ute » 07.08.2017, 03:46

Gute Besserung wünsche ich der Gabi.
Gruß Ute
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