Dieses kleine Hundekind hat schon viel schrckliches erlebt... Sie und ein Geschwisterchen sind die einzigen Überlebenden von einer Hundefamilie die auf grausame Weise ausgelöscht wurden.
Fehs Mutter und Tante lebten einst ganz unbeschwert in einem Ort auf der kassandra. Sie hatten ihr Zuhause in einer Apartment Anlage die von Griechen im Sommer als Feriendomizil genutzt wird. Unsere Tierschützer auf der kassandra wurden von einem lieben Ehepaar das dort Urlaub macht informiert,das es Probleme gibt. Die Anwohner seien alle überhaupt nicht tierlieb und würden die aufgestellten Trink und Fressnäpfe ständig wegschmeißen. Leider blieb es nicht nur dabei. Eines Abends hörte das Ehepaar mehrer dumpfe Schlaggereusche und darauf hin entsetzliches Jaulen von Hunden. Sofort rannten sie raus um nachzuschauen was denn geschehen sei. Zu ihrem Entsetzen fanden sie Fehs Mutter und deren Schwester auf dem Boden liegend. Es war kein Mensch mehr zu sehen. Völlig erschrocken liefen sie zu den Hunden. Beide Hündinnen waren verletzt. Fehs mutter hatte beide Vorderbeine gebrochen ihre Schwester eins. Völlig in Panik wußten sie erst ein mal nicht was sie machen sollten. Sie schleiften die beiden erst einmal in ihren Vorgarten und versorgten sie so gut es geht. Am nächsten Tag riefen sie in der Gemeinde an. Diese wußte keinen Raht und gaben ihnen die Tel. Nummer von Katharina einer Tierschützerin mit der wir seit Jahren zusammen arbeiten. Da weder das Ehepaar noch Katharina ein Fahrzeug besitz konnten die Hunde auch nicht sofort zum Tierartzt gebracht werden.
Es gelang uns dann für den nächsten Früh eine Mitfahrgelegenheit für die Hunde zu finden. Doch dann kam alles anders.
Die Hundehasser müssen so erbost darüber gewesen sein, das die Hunde noch lebten und setzten ihr Vernichtungsspiel fort.
Nachts schmissen sie Giftköder über den Zaun in den Garten des Ehepaares. Diese hatten auch die zwei Welpen Feh und ihren Bruder in ihren Garten geholt.
Am nächsten Morgen dann das Unfassbare. Fehs Mutter und ihre Schwester waren tot. Feh und ihre Schwester wurden mit vergiftungserscheinungen zu einem Tierarzt gebracht.
Dieser verstand sein Handwerk leider nicht so gut. Anstatt die Welpen an den Tropf zu hängen gab er ihnen nur Antibiotikum....Fehs Schwester hat wohl nur sehr wenig Gift erwischt im Gegensatz zu Feh selber.
Jetzt ist Feh bei uns und wir kämpfen mit allem was wir haben um ihr Überleben.
Es ist jetzt der zweite Tag und immer noch übergibt sich Feh mittlerweile signalisiert ihre Leber auch schon Schäden. Leider weiß keiner was für ein Gift sie gefressen hat. Wir hoffen alle das es nicht ein Pflanzenschutzmittel ist das den Magen und den Darm zeretzt.
Feh ist einfach nur ein Engel als ob sie wüßt das wir ihr helfen wollen, streckt sie geduldig ihr Vorderbein damit wir ihr eine Venenverweilkanüle legenm können um sie zu infundieren.
Sie wird mit Leber aufbaumitteln versorgt.
Die Zeit wird es weisen und wir alle hier hoffen das sie spürt das sie uns nicht egal ist und das es da Draußen viel Menschen gibt denen etwas an ihr liegt.
Drückt der kleinen Feh alle die Daumen.