Diese Tiere haben es trotz aller Bemühungen leider nicht geschafft.

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27.09.2012, 18:37

Lieber Luis - gute Reise!
(Alles nur verschwommen zu sehen...)
LG Brigitte

27.09.2012, 18:37

27.09.2012, 18:54

Machs gut du lieber Luis und danke das du so viele Jahre auf Samira und die Hunde aufgepasst hast.
Du bist mit Knautsch immer mein Favorit gewesen :(

27.09.2012, 21:33

Du wirst mir sehr fehlen lieber Luis :cry: mach es gut mein Freund

27.09.2012, 21:52

Alles Gute im Regenbogenland, hübscher Louis!
Du wirst immer im Herzen aller sein, auf die Du auf der Station so gut aufgepasst hast und aller, die Dich kennenlernen durften!

27.09.2012, 22:01

So viel Liebe...
Mach´s gut, Louis!

28.09.2012, 08:09

Ich freue mich,dass ich dich kennenlernen durfte,lieber Luis!!!!!
Machs gut :cry:

Ganz liebe Grüße
Alexa

28.09.2012, 12:43

Gute Reise!
LG Sandra

29.09.2012, 14:11

So gänzlich ohne Abschiedsworte kann ich Dich nicht ziehen lassen. Viele haben Dich gekannt, aber nur wenige kannten Dich. Ich bin einer der Wenigen!
Alles was Samira über Dein Wirken auf der Station schrieb, muss nicht vertieft werden. Damit aber Deine Reise nicht so langweilig, so humorlos verläuft, beame ich Dir eine kleine Episode längst vergangener Tage in den Reiserucksack:
Weißt Du noch, Lui, als diese komischen Leute auf der Station uns besuchten? Der eine war wohl Schlagzeuger und erzählte ständig und überflüssiger Weise von seinem anstehenden „Gig“ in Berlin. Dabei tätschelte er Dir die Rübe, erzählte, erzählte und erzählte. Die Beachtung, die Dir wiederfuhr, tendierte gegen Null und Du ertrugst es mit inniger Hingabe. Eine Hingabe, die kein Knurren, Schnurren, Murren kennt, aber eine Hingabe, die mit der Aufgabe in uns bekannte Höhen wachsen kann. Als Gastgeber fühlt man sich den Gästen gegenüber verpflichtet. Deshalb erwähnte ich so beiläufig wie möglich, dass der kleine Lui hier und da auch schon mal in eine achtlos streichelnde Hand beißen würde. Die Lautstärke und die Intonation meines Hinweises waren so gewählt, dass selbst ein umfallendes Fahrrad in China mehr Beachtung gefunden hätte. Es kam, wie es kommen musste! Lui hatte die Schnauze von der emotionslosen Hand voll und biss volle Kanne hinein.
Ich kannte Lui und wusste somit, dass er nur einmal zu biss; will sagen, dass er niemals nachfasste und somit die fleischlichen Schäden sich in berechenbaren Grenzen hielten. Innerlich verzückt untersuchte Samira die Bisskanäle und zertifizierte einen reibungslosen Ablauf des anstehenden „Gigs“ in Berlin. Lui schämte sich und musste getröstet werden – er bekam heimlich ein Leckerli.

Ja, so war unser Lulle. Ein aufmerksamer Tischkollege, der unhöfliche Tischgesten auf seine liebevolle Art monierte – eine Frau Rottenmeier im Wolfsgewand.

So Lui, jetzt ist es an der Zeit Dir einen schönen Aufenthalt im Himmel zu wünschen. Wenn der Türsteher da oben Dich nach besonderen Wünschen fragt, dann überlege gut, sehr gut:
Ich gehe mal davon aus, dass nicht alle Insassen im Himmel ein Zimmer belegen. Somit solltest Du darauf hinweisen, dass Du nicht im Zimmer von Nuri, Tempo und Rea untergebracht werden möchtest; schließlich hattest Du im irdischen Dasein unter diesem Triumvirat einige A-Karten ziehen müssen. Nimm irgendetwas Gemütlicheres als Herberge. Mein Vorschlag wäre das Zimmer, in dem Dackelchen, Else und Max ihre Himmelswonnen verleben.

So, Lutsche, mach’s gut und denke daran, dass Du immer bei uns bist!

29.09.2012, 20:16

Ach Hubert.....
ich habe den Süssen erstmals 2005 oder 2006 kennengelernt, Du warst in dem Sommer noch auf der Station. Ich hatte einen mega-Respekt vor ihm und traute mich lediglich ihn anzuschauen. So ein stolzer, erhabener Hund, einfach toll. Machs gut alter Junge, suche Dir das schönste Zimmer mit dem schönsten Ausblick, den leckersten Leckerchen und den nettesten MitbewohnerInnen.
Claudia

01.10.2012, 09:16

Ich habe Luis zwar nicht gekannt, aber so wie über ihn geschrieben wird, muss er wirklich sehr besonders gewesen sein!
So viel Liebe ind den Worten von denen, die ihn kannten!

Ich wünsche Dir auch den allerschönsten Platz im Himmel!!

Luis würde Samire beschützen!!!

07.10.2012, 14:16

Ich möchte noch einen Nachsatz zum Ableben von Lulle der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
In FB wurden einige Entrüstungen über die Informationsgeschwindigkeit von Samira bezüglich des Todes von Lui zum Besten gegeben. Über die Art und Weise, aber auch die Wahl der Worte und vom Inhalt schlichtweg abgesehen, sind diese Beschwerden so nicht nachvollziehbar.
Wenn überhaupt, hatte Luis mehrere Ziehväter bzw. Ziehmütter. Luis ist ca. 14 Jahre alt geworden. Davon befand er sich 12 Jahre im Behandlungsbereich von Samira. Sechs Jahre lang war Luis auch mein Stationshund. Umso mehr muß mich über den LKW-Reifenhals eines Gewissen Thomas wundern, der in Niko den „Ziehvater“ dieses Hundes vermutet und daraus eine postum Informationspflicht zum Ableben von Luis gegenüber Niko ableitet. Ohne solche krassen Fehlleistungen näher zu bewerten, möchte ich doch mal den Fokus auf den angeblichen Hauptverursacher dieser so bösen Benachrichtigungsdefizite lenken.
Samira und meine Wenigkeit haben diesen Hund schon lange vor der Entstehung der Station betreut. Er wurde wegen Beißvorfällen ausgesetzt, Samira hat ihn gesucht und gefunden, später ist Lulle in eine Kalkgrube gefallen, wiederum von Samira wochenlang behandelt und irgendwann haben wir Lulle auf die Station gepackt. Viele Jahre später geht Luis den Weg, den wir alle mal gehen müssen und keiner der Beschwerdemenschen fragt nach der Befindlichkeit von Samira. Hat Euch eigentlich der Schmerz von Samira auch nur eine Sekunde interessiert? Nein! Ihr leidet, weil Ihr nicht sofort und höchst persönlich informiert worden seid. Das Samira alle zwei Stunden zu Lulle an sein Bettchen ging, dass sie neben den Saugwelpen die Nacht mit Lulle geteilt hat, dass sie die Verantwortung für 90 Hunde so ganz nebenbei trägt, wiegt alles weniger, als Eure eingebildete Informationspflicht. Da lese ich solche Worte wie „Frechheit“ und das mit den Verein „vieles im Argen liegt“ und werde den Verdacht nicht los, dass hier einige Leute dass Schleusentor im Fluß des Lebens übersehen haben.
Wenn Niko sich als zu wenig informiert betrachtet, ist er Manns genug, dies selbst mit Samira auszudiskutieren. Dafür braucht er keinen Thomas, der ohnehin des Öfteren durch merkwürdige Ansichten negativ aufgefallen ist.
Ich kann den Kritikern von Samira und der Vereinsführung nur empfehlen, Ihre Empfindlichkeiten selbstkritisch zu analysieren und unter Umständen eine neue Sicht der Dinge zu erlangen. Ein Berti sollte seine Einsichten/Ansichten außerhalb des Nirwanas gewinnen und ansonsten Samira für den anstrengenden Aufenthalt auf der Station danken – Punkt!

Der Verein ist bestens aufgestellt. Alle, die das Ableben von Luis für anderslautende Beurteilungen benutzen möchten, sollten doch Luis mal fragen. Würde er das dumme Geschwätz der letzten Tage lesen, ich denke, dass hier und da ein zarter Biß fällig gewesen wäre.
Hubert

07.10.2012, 20:19

Luis,würde nicht zart zupacken,sondern vor Wut ordentlich reinbeissen.

08.10.2012, 05:13

Hubert, das hast Du sehr gut auf den Punkt gebracht. Danke!!!Ich hoffe, diese "vermeintliche" Diskussion wird nun endlich mal ad acta gelegt.

10.10.2012, 21:22

Nein...die Trolle nerven....

10.10.2012, 22:33

Gegen Dummheit und Drogen kämpften selbst Götter vergebens. Louis wird als Vorwand benutzt, um persönliche Affinitäten zu bemänteln. Luis hätte die einzig richtige Antwort gewusst, herzhaft zugebissen, um die „ach so liebenden“ Profilneurotiker zum Schweigen zu bringen! Wenn ihr etwas zu sagen habt, seid Manns genug den Hörer in die Hand zu nehmen und eure Kritik anzubringen. Alles andere ist sinn- und inhaltsloses Gelaber!

Mehr fällt mir dazu nicht ein!
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