Das Betäubungsblasrohr kommt zum Einsatz

drei boxen für drei hunde


alles wird genauestens vorbereitet


und auf gehts


vorbei am blauen meer


und durch die kleinen dörfer


die fahrt dauert ca 1 stunde und es ist irre heiss


ankunft bei herrn schram der sich rührend um die streunerbande kümmert.er rief uns an und bat uns die beiden hündinnen zur kastration zu holen.inkl.welpen.aber der schein drügt..1oo meter weiter wohnt sein griechischer nachbar, der hunde haßt.herr schram vermutet,das sein nachbar immer die hunde vergiftet.


herr schram versucht die hunde ans haus zu locken mit lecker futter


diese hündin holen wir als erster.aber sie ahnt schon etwas,und ergreift die flucht

Zuletzt geändert von margit am 01.06.2011, 20:08, insgesamt 3-mal geändert.

hier ein gutes foto von der ersten hündin

nico kann sich nur mit kleinen schritten der scheuen hündin nähern


und jetzt heißt es warten,warten und warten


man braucht sehr viel geduld bei so einem einsatz


und man muss versuchen das man das vertrauen der scheuen hündin gewinnt


es ist wirklich nicht einfach eine scheue hündin einzufangen


und nico muss warten


und die hündin ist wieder weg


jetzt muss nico sich verstecken,und zack...


volltreffer

Zuletzt geändert von margit am 01.06.2011, 17:30, insgesamt 3-mal geändert.

hündin nr 2. zack und volltreffer.(zum glück bewegte sich herr schram nicht:-))


und jetzt muss nico die hündin suchen.


sie bekommt gar nix mit.sie schläft ganz fest (manche hunde haben die augen auch im narkotisiertem zustand offen.man streichelt vorsichtig drüber und die augen sind zu)


und dieser kleine welpe kam freiwillig mit


hündin nr 1 schläft auch tief und fest


und der kleine kerl wartet ab was nun passiert

Zuletzt geändert von margit am 01.06.2011, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.

und es geht wieder zurück auf die station


wieder am blauen meer vorbei


die dorfeinfahrt von nikiti


hier am hügel seht ihr schon die station


und wieder zuhause

vorab:herr schram gab mir die erlaubnis die bilder wo er mit drauf ist mit ins forum zu setzen.allen drei hunden geht es super.
dieser einsatz dauert etwa 4 stunden.und anhand der fotos kann man erkennen wie anstrengend so ein einsatz sein kann,.dazu kommt noch die hitze,.die meisten streuner sind sehr scheu und es braucht sehr viel geduld und ausdauer so einen einsatz erfolgreich zu beenden.

Liebe Margit,

...spannender als jeder Wallander-Krimi! Dein Ausreise-Verbot
wurde vorhin von der Botschaft bestätigt....

Das ist wirklich super, die Arbeit vor Ort mal so hautnah erleben zu dürfen. Vielen Dank, Margit!! Ich denke auch, dass Du nun auf der Station bleiben musst...

Das ist alles sehr beeindruckend. Ich kenne sowas nur aus den Afrika-Filmen.

Es ist schon eine Kunst, ein Blasrohr zu bedienen und damit zu treffen. Bei diesen Temperaturen auch noch geduldig zu sein, grenzt für mich an ein Wunder.

Ihr seid schon eine tolle Truppe "da unten"! Drück mal alle ganz lieb von mir.

Danke liebe Margit, dass wir durch dich die Arbeit in Nikiti miterleben dürfen. ICh glaube sowas gibt es nirgendwo....und ich weiss gar nicht, wie wir die Zeit, in der du nicht vor Ort bist überstehen sollen ! Das war jetzt eine wirklich spannende Reportage!
Liebe Grüße
Susanne

Liebe Margit,

wirklich interessant die Fotos. Ich kann mich allen anderen Mitschreibern nur anschließen. Tolle Reportage. Danke Margit.


Schönen Vatertag

Franzi

Hallo Margit

Danke für die tollen Bilder ,wenn ich das alles so sehe würde ich am liebsten die Koffer packen und Euch helfen .

Es ist sehr anstrengend ,aber wenn man am Abend nach allem zusammen sitzt und über den Tag nach denkt bei einem Frabee dann ist man Glücklich gell

Auch wenn einem die vielen schrecklichen Bilder manchmal den Schlaf raubt