die mutter hört auf den namen ginga (tschintscha ) diesen namen soll sie bitte behalten..sie hat 8 welpen.6 mädchen und 2 jungs.sie wurden ca anfang mai unter einem fischerboot am strand von vourvourou geboren.dort wurden sie schon von einheimischen kindern belästigt und mit sand beschoßen.die mama wurde andauernd vom boot verscheucht und traute sich nicht zu ihren babys.sie waren wirklich in gefahr.reginas tochter erika die zu dieser zeit urlaub machte meldetet diese geschichte der samira, die sie sofort auf die station holte.
Zuletzt geändert von Meike am 20.05.2013, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Sie hatte das Glück gefunden zu werden als die Kleinen zwei Tage alt waren. Man kennt sonst das Bild von den ausgemergelten Hündinnen die zwischen Futterbeschaffung und Säugen der Kleinen mit dem Tod ringen. Letztes Beispiel war Masala!
Zum Glück ist sie diesem Schicksal entgangen und kann sich ausschließlich um ihre Kinderschar kümmern.
Sie hat so viel Vertrauen gefasst, dass sie sogar zwei Mal täglich in den Auslauf geht.
Ist wohl Quatsch was ich jetzt schreibe?
Sie schaut so geschafft aber glücklich aus,als wenn Sie noch nicht glauben kann,dass es Ihr gut geht.
"Ist das richtig,dass ich hier in Sicherheit bin"?