Momo war etwas schüchtern als sie auf die Station kam, was aber auch kein Wunder ist. Sie musste einige Schläge einstecken, weil sie sich leider eine etwas "feinere" Wohngegend "aussuchte", wo die Menschen überhaupt keine Freude an ihr hatten.
Da die Grundstücke in dieser Anlage nicht eingezäunt sind, lies Momo auch schon mal den einen oder anderen Pantoffel mitgehen, zum Ärger der "Nachbarn".
Und man muss jetzt mal erwähnen, dass es diesmal kein Grieche war der mit dem Stock auf Momo losging, sondern ein deutscher etwas "feinerer" Herr
der sich sehr von ihr belästigt fühlte.
Eine Woche hat es gedauert, bis Fani etwas Vertrauen zu der Momo aufbauen konnte und sie endlich an die Leine bekam um sie auf die Station zu bringen.
Momo ist inzwischen ca. 1,5 Jahre alt, 51 cm groß, natürlich kompl. geimpft, gechipt, kastriert und auf die sog. Mittelmeerkrankheiten neg. getestet, weshalb sie jederzeit in ihr neues Zuhause oder eine Pflegestelle ausreisen könnte.
Allerdings hat sie hat ein inoperables steifes Knie, was sie aber nicht vom spielen und toben abhält, am Fahrrad laufen wäre aber nicht ratsam.
Menschen gegenüber ist Momo sehr verschmust geworden, mit Artgenossen sehr verträglich und verspielt, weshalb ein Ersthund für sie sehr schön aber keine Bedingung wäre. Auch größere Kinder wären für sie sicher kein Problem.
Sie geht schon sehr seht gut an der Leine, muss aber selbstverständlich noch viel lernen, um eine Begleithundeprüfung bestehen zu können.
Wenn Sie Momo gern ein Zuhause oder eine Pflegestelle anbieten möchten, dann stehe ich Ihnen für Fragen gern zur Verfügung
Kerstin Walczyk
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