Wie aus dem Nichts tauchte er plötzlich auf. Am ganzen Leib zitternd und mit einem kaum überhörbaren knurenden Magen. Er wurde im Nachbardorf Agios Nikolaos gefunden und die Finderin fackelte auch nciht lange und brachte uns diesen armen Kerl der offensichtlich frisch ausgesetz worden war.
Nach anfänglicher Zurückhaltung ist er jetzt so freudig wenn er einen Menschen sieht das es ihm immer wieder die Mütze verzieht und man das Gefühl hat er lacht ständig vor Freude über seine Rettung.
Dieser Welpe hätte nicht lange alleine auf den Straßen von Agios Nikolaos überlebt, zu viele Gefahren lauern auf soclche kerlchen wie ihn. Abgesehen vom großen Hunger unter dem sie leiden, finden wir die meisten Welpen wenn sie ein paar Tage herumgeirrt sind, meistens angefahren oder schon so vom Menschen traumatisiert, das es für uns oft schwer ist diesen Hunden wieder Zutrauen und Vertrauen abzuringen. Dies macht eine Vermittlung sehr schwierig und verlängert den Aufenthalt hier bei uns natürlich ennorm.
Pluto hat den ersten Schock überwunden und schlägt sich bei uns erst einmal die "Wampe" voll... Im Moment sitzt er noch alleine in Karantäne, aber es wird nicht lange dauern und er kann nach herzenslust mit anderen Artgenossen herumtollen und die Welt anfangebn zu entdecken.
Pluto
Pluto zeigt stolz seinen Bauch
