oh asta lässt immer noch keinen ran zum bürsten,
hab ich da von hinten eine indi entdeckt, die bei der jungen dame um streicheleinheiten bittet,
es tut sooo gut wieder neue bilder von den vielen langzeithunden zu sehen, man spürt das es ihnen gut geht und sie geliebt werden, mit all ihren maraotten und neurosen,
asta ist schon sooo lange dort, seit 2002, sie wird es nicht schaffen von station zu gehen, aber sie wird geliebt,
wenn ich überlege wie panisch sie sich aus ihrem zimmer befreit hatte, damals, sie sprang einfach aus dem fenster, morgens um 7 uhr, ich ging damals aus dem helferzimmer zum wohnhaus ich wollte eigentlich nur einen kaffe trinken zum wachwerden für die morgendliche runde und machte dabei ihre zimmertür zu, warum weiss ich bis heute nicht, dass war ihr nicht recht, ich glaube sie dachte ich geh jetzt auch weg,
wir hatten echt arbeit, sie auf das andere grundstück zu bekommen, samira und ich, beide in schlafanzügen und hüpfend wie die aufgescheuchten hühner, ein anblick sag ich euch, jetzt kann ich darüber lachen, damals war mir nicht wohl bei dem gedanken, asta in freiheit und mit soo vielen fremden hunden, die sie nicht kannte, also musste sie dort weg, wohin mit ihr, sie wurde mit viel überzeugungskraft erstmal aufs gelaände von samira nach oben gebracht, eher geschleust
, es exitieren noch bilder wie sie auf der unfertigen terrasse thront und denkt, schöner ausblick
,
für mich immer wieder schöne erinnerungen einer zeit mit viel arbeit und trotzdem eine schöne zeit,
erinnerungen bleiben und das ist gut so.l