Es weihnachtet sehr 2013




Es weihnachtet sehr 2013

Beitragvon Jochem » 02.12.2013, 10:46

Hallo zusammen,wer mag kann hier gerne seine ganz pers.Geschichte
schreiben.
Es kann real oder erfunden sein.
Liebe Grüsse Jochem mit Temmy und Polly
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Wenn Hunde nicht in den Himmel kommen,möchte ich wenn ich sterbe dorthin wo sie sind. ( Will Rogers )
Jochem
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von Anzeige » 02.12.2013, 10:46

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Beitragvon Sabine » 03.12.2013, 01:24

Ich mache den Anfang...!
Ich komme am Samstag so 23.45 von einem Treffen mit Freunden nachhause und finde eine rote 1 an meinem Briefkasten. Da guckt man doch rein, oder?
Drin war ein kleines Tütchen mit einem Kuscheltierchen und einem "kleinem" DinA3 Brief von Marco, Gedanken über Advent, Hoffnung und Freundschaft und der Ankündigung, dass mein Briefkasten dieses Jahr mein Adventskalender sei.
Ich hab ihm sofort über WhatsApp geschrieben, dass ich total gerührt bin, er mich zum Heulen gebracht hätte und dass man keinen besseren Freund bekommen könnte. Er war etwas enttäuscht, dass ich es schon gefunden hatte, weil er mir um 24.00 ein Bild von meinem Briefkasten schicken wollte, damit ich nochmal runter müßte, drei Etagen. :twisted:

Letzte Nacht hab ich natürlich wieder geschaut als ich mit den Hunden nochmal im Garten war, eine grüne 2 war am Kasten.
Ich öffne und finde einen dicken Umschlag, auf dem mein Name in der Handschrift meiner Freundin stand. :?:

Da haben die beiden sich hinter meinem Rücken zusammengetan und diesen Kalender verabredet... und ich habe mich schon gewundert, warum ich auf einmal Tel.nr. und email von jeweils dem anderen rausrücken sollte, der Kontakt lief bis dato immer über mich.

Aber auch dafür gab es eine plausible Erklärung, nämlich die Abmachung eines gemeinsamen Termins zum essen gehen. Da beide berufstätig sind und ich nicht, bräuchten sie mich in die Planung ja nicht einbeziehen, ich könnte ja immer. Ich hab´s geglaubt. :roll:

Bessere Freunde kann man nicht haben!!!
LG Sabine und Noah & Julchen
Egal wie tief man die Messlatte der menschlichen Intelligenz hängt, jeden Tag kommt einer vorbei, der ohne weiteres aufrecht darunter durchlaufen kann!

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Beitragvon tina » 03.12.2013, 06:59

Das tut der Seele gut!
Liebe Grüße Tina


Älter werde ich später
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Beitragvon Conny K.-J. » 03.12.2013, 06:59

Eine schöne Geschichte, Sabine!
Es ist toll, so gute Freunde zu haben!!
Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, welches Dich mehr liebt als sich selbst
Liebe Grüße
Conny und Sandy

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Beitragvon Conny K.-J. » 03.12.2013, 06:59

Na, dann schreibe ich auch mal mein ganz persönliches, kleines Weihnachtsgeschichtchen :wink:

Bisher war der diesjährige Heilig Abend soweit klar geregelt: Werner hat seine Mutter zu Besuch, wie jedes Jahr und verbringt diesen Abend mit ihr, ich würde mit den Jungs zuhause sein.
Das war zwar nicht wirklich mein Wunsch, aber es war so und man sprach nicht weiter darüber.
Nun wurde mir aber immer deutlicher, dass ich irgendwie ein wenig Bammel davor hatte, diesem emotional geladenen Tag (mehr oder weniger) alleine zu verbringen. Die Jungs würden früh in ihre Zimmer verschwinden und ich würde dann alleine hier sitzen und wahrscheinlich irgendwann das heulende Elend bekommen. Das erste Weihnachten alleine, ohne komplette Familie... :(
Nach Hamburg wollte ich nicht schon wieder fahren. Meine Familie wollte Weihnachten zwischen Hamburg und Schwerin, wo meine Schwester wohnt aufteilen. Das wäre zwar sicher auch nett gewesen, aber für mich mit viel Fahrerei verbunden, auf die ich nicht schon wieder Lust hatte.

Ich erzählte das einer guten Freundin und fragte sie, ob sie nicht vorbei kommen wolle, da sie sich gerade räumlich von ihrem Lebensgefährten trennt und in eine eigene Bude zieht. Aber sie meinte, sie hätte ihre Mutter und ihren Freund da, aber wir könnten ja gerne zu ihr kommen. Da ihre Wohnung aber sehr klein ist, wäre es mit allen doch ziemlich eng und wühlig geworden.
Außerdem für die Jungs total unattraktiv.
Sie bot dann an, dass sie mit ihren Leuten zu mir kommen könne, denn so wolle mich auf keinen Fall alleine lassen. Ich fand das sehr lieb von ihr, aber die richtige Lösung war es nicht.
Ich wollte halt am liebsten mit Werner und den Kindern zusammen feiern!!!!
Aber ich traute mich nicht zu fragen. Ich wollte ihn nicht überrumpeln, in Zugwang bringen und wusste ja auch nicht, ob es seiner Mutter recht wäre, denn wir kennen uns noch gar nicht.
Aber nachdem die anderen Möglichkeiten durchdacht und verworfen waren, habe ich dann eines Tages doch meinen Mut genommen (natürlich mit der gewissen Angst, eine Absage bekommen zu können) und ihn gefragt, ob er sich evtl vorstellen könnte, mit seiner Muttter, mir und den Kindern zusammen bei ihm zuhause den Heilig Abend feiern zu können.
Da guckt er mit mit großen Augen an, fängt an zu strahlen und meinte nur:
"Ich habe mich nicht getraut zu fragen, weil ich dachte, du wolltest an dem Tag mit den Jungs alleine sein.... Natürlich feiern wir zusammen! Jetzt kann ich auch anfangen, mich richtig darauf zu freuen." :lol:
So werden wir diesen Tag nun gemeinsam feiern, wir alle (auch seine Mutter) freuen uns darauf und werden es uns so richtig gemütlich machen!!

Tja, so kann es kommen, wenn zwei Menschen nicht miteinander reden und sich immer nur vorstellen, was der Andere sagen könnte. :wink:
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Liebe Grüße
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Beitragvon Jochem » 03.12.2013, 09:01

Sabine,eine schöne echte Geschichte,solche Freunde sind sehr selten.
Die Beiden haben sich viel vorgenommen wenn sie das bis zum 24 weitermachen.Du wirst bestimmt täglich mehrfach auf deinen Briefkasten schauen?
Conny,so soll es sein,du lernst die Mutter kennen,bestimmt ein guter Zeitpunkt.Die Jungens werden ihren Spass haben,sie bekommen bestimmt auch Geschenke.
Du und dein Freund verbringt den Abend glücklich gemeinsam,das ist euere Generalprobe für viele weitere Familienfeste.
Liebe Grüsse Jochem mit Temmy und Polly
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Beitragvon Ute » 03.12.2013, 12:51

Zwei sehr schöne Geschichten.
Sabine du kannst wirklich froh sein das du so tolle Freunde hast, die hat nicht jeder.
Conny, wie gut das du mit Werner gesprochen hast, denn sonst würdest du mit deinen Jungs am Heilig Abend sicher alleine Zuhause sitzen.
Liebe Grüße Ute
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Beitragvon Jochem » 03.12.2013, 22:18

Was ist das?

SCHICKSAL,FÜGUNG ODER REINER ZUFALL???

Wir hatten einen tollen schwarzen Cocker,den stürmischen Ricky.
Er erkrankte an Krebs und wurde nur 6 Jahre alt.
Einen Tag nach seinem Gang über die Regenbogenbrücke begegnete ich auf einer Baustelle in Köln einem Kollegen,den ich lange nicht gesehen hatte.
Auf dem Arm truger eine kleine 10 Wochen alte rote Cockerhündin,eine kleine
Schönheit.Horst hatte sie eine Woche zuvor gekauft.
Habe ihn gebeten,mir doch die kleene Maus mal auf den Arm zu geben.Ich schleppte dieses kleine Etwas eine Stunde hin und her.
Dann die üblichen Sprüche,ach Horst willst du sie mir nicht verkaufen?
Nee Jochem,die gebe ich für 10000 DM nicht mehr her,u.s.w.

Einige Zeit später verunglückte Horst lebensgefährlich,er lag über 6 Monate im Koma,hatte unzählige Knochenbrüche,die Lunge wurde von zwei Eisenstangen durchbohrt.

Die liebe Nanni wurde in der Zeit in Horsts Familie hin und her gereicht.(Horst hat 6 Kinder)

Als er aus dem Koma erwachte,teilten ihm die Ärzte mit,dass er keinen Hund mehr halten darf,die Infektionsgefahr durch Hundehaare und Staub könnten tödlich sein.

Horst gerade 5 Tage aus dem Koma erwacht rief mich an:Jochem willst du nicht unseren Hund haben?Du wolltest ihn doch mal.Ruth und ich waren zu dem Zeitpunkt 8 Monate ohne Hund(eine langweilige Zeit)

Kurz mit Ruth geredet,15 Minuten später war ich auf dem Weg und holte unsere Nanni,sie wurde 14 Jahre und 4 Wochen alt.
Was war das?
SCHICKSAL,FÜGUNG ODER REINER ZUFALL???

Ein weiteres Ereignis haben einige von euch mitbekommen.
Anfang Januar 2012 haben wir uns für einen Pflegehund entschieden,
Dora sollte es sein.Im März kam sie dann zu uns.
Liebe auf den ersten Blick,seit Dora glaube ich an so etwas.
Nach einem von mir verursachten Verwirrspiel haben wir dann Dora behalten.
Dora war ein Schatz,der sich wie ein Brandmal in unsere Herzen frass.
Sie durfte nur 7,5 Monate bei uns bleiben,dann mussten wir sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Da gab es auch noch Zeitgleich Temmy,sie wurde vermittelt,kam nach genau 14 Tagen zurück.
Morgens kam Temmy zurück,in der gleichen Nacht mussten wir uns von Dora verabschieden.Hat Dora auf Temmy gewartet?
Das Bild zeigt wie Temmy gerade zurückkam und Dora mit einem Kuss begrüsste.Bild

Was war das?
SCHICKSAL,FÜGUNG ODER REINER ZUFALL???

Machte Dora für Temmy den Platz frei?
Temmy durfte bei uns bleiben.
Liebe Grüsse Jochem mit Temmy und Polly
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Beitragvon Ute » 04.12.2013, 05:02

Hallo Jochem, schön hast du geschrieben.
Eine Antwort auf deine Fragen kann dir sicher keiner so genau geben,ich kann dir nur schreiben was ich darüber denke, für mich ist das Schicksal.
Alles passt zusammen als müsste es so sein.
Liebe Grüße Ute
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Beitragvon Conny K.-J. » 04.12.2013, 07:06

Ich hatte gerade gestern ein längeres Gespräch über Zufall, Schicksal, Fügung und irgendwie lässt auch mich der Gedanke nicht los, dass es irgendwas gibt, das einige Entscheidungden und Entwicklungen in unserem Leben leitet.
Bei deiner schönen Geschichte, Jochem, denke ich auch, dass das Schicksal dafür zuständig war, dass Ihr den Hunden ein tolles Zuhause geben konntet und dass die bleiben durften, die auch wirklich zu Euch passen!
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Beitragvon tina » 04.12.2013, 13:56

Was ist Schicksal?

Ich glaube, daß täglich Herausforderungen an uns gestellt werden und wir die Wahl haben: Ja oder nein!

Jochem hätte Temmy vermitteln können, Conny hätte nicht mit ihrem Werner gesprochen, Amelie wäre an die Lette zurück gekommen.

Wir haben die Wahl, wenn wir hellhörig sind, wenn in unserem Leben Kapazitäten frei sind und wir uns darauf einlassen.
Liebe Grüße Tina


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Beitragvon Peter Pan's Schatten » 04.12.2013, 14:35

tina hat geschrieben:Was ist Schicksal?

Ich glaube, daß täglich Herausforderungen an uns gestellt werden und wir die Wahl haben: Ja oder nein!

Jochem hätte Temmy vermitteln können, Conny hätte nicht mit ihrem Werner gesprochen, Amelie wäre an die Lette zurück gekommen.

Wir haben die Wahl, wenn wir hellhörig sind, wenn in unserem Leben Kapazitäten frei sind und wir uns darauf einlassen.


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Beitragvon saiiky » 04.12.2013, 15:56

@Susanne: das sind wahre Freunde ( oder Engel ;-) ) Schön, wenn man solche Menschen um sich hat!!!

@ Conny: da sieht man es wieder... man muss reden! Ihr hättet euch beide eine Menge Grübelei ersparen können... :wink:

@ Jochem: auch wunderschöne Geschichten! Ich hab Dora ja im Sommer 2012 auf dem Forentreffen gesehen.
Sie hat sich auch in mein Herz geschlichen und wäre sie zur Vermittlung gewesen, hätte ich eine schwere Entscheidung zwischen Ihr und Mira treffen müssen.... Sie war auch was ganz besonderes!!!
Liebe Grüße
Yvonne

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Beitragvon Heidi Giourga » 04.12.2013, 23:10

Geschichten die das wahre Leben schrieb...
einen Briefkasten als Adventkalender umzufunktionieren, auf diese schöne Idee muss man erstmal kommen.
Conny, schön dass ihr jetzt alle gemeinsam Weihnachten feiert. Da sieht man wieder wie wichtig Reden ist in einer Partnerschaft.

Jochem mir ist auch so etwas ähnliches passiert, da sagte ich auch immer das war Fügung des Schicksals.


ARGO
Meine Tochter Afrodithi wünschte sich schon seit längerer Zeit ein Welpchen. So wollte ich sie eines Tages überraschen und fuhr mit Kriton 50 km zu einem Petshop, wo ich wusste, die hatten öfters einen Karton mit Streunerwelpchen. Dieses Mal hatten sie jedoch nichts. Man hat mir noch einen Katalog mit Rassehunden gegeben aber ich wollte keinen Hund vom Züchter.
Ich war enttäuscht und so gingen wir in eine kleine Taverne in der Altstadt. Warm war es, wie meistens in Griechenland und man konnte schön draußen sitzen bei Ouzo, Wein und köstlichen Kleinigkeiten aus der bodenständigen Küche. Auf der gegenüberliegenden Seite des Miniplätzchens befand sich ein Kleider-Schuhe-Laden und davor stand auch noch ein Tisch von der Taverne, besetzt mit jungen fröhlichen Menschen, die mal griechisch, mal italienisch sprachen. Zu ihnen gesellte sich eine junge Frau mit einer kleinen Transportbox, die sie vor dem Laden abstellte, anscheinend gehörte er ihr.
Ich versuchte auszumachen was wohl in der Box ist...riesige Ohren, spitze Nase, ist das ein Fuchs? mich hielt nichts mehr auf meinem Stuhl!

Der Fuchs war ein 2 1/2 Monate alter Welpe der gerade vom Tierarzt kam wo er seine erste Impfung bekam.
Darf ich ihn auf den Arm nehmen???, der Kleine klammerte sich an meinem Hals fest.
Ich erzählte ihr meine Geschichte....da fragte sie mich plötzlich....willst du ihn?....JAAAAAA

Rita war Italienerin und lebte in GR und rettete Streuner!!!
Arturos (Argo) war ihr Saugwelpe. Mit seinem Brüderchen am Strand entsorgt, welches verstarb.
Sie sagte mir noch sie wollte ihn eigentlich noch gar nicht hergeben. Aber dann sah sie wie er auf mich reagierte und sie trennte sich von ihrem Baby mit vielen Tränen.

Aus Argo wurde ein wunderschöner weiß-braun-schwarz-gefleckter Collie-Schäfi-Mix.

Leider starb er mit nur 5 Jahren an einer Magendrehung aber die 5 Jahre war er im Paradies. Nur dieser Gedanke konnte unseren Abschiedsschmerz lindern, er wurde über alles geliebt.

Liebe Grüße Heidi
Heidi Giourga
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Beitragvon Jochem » 04.12.2013, 23:26

Argo hatte Glück und überlebte seinen Bruder 5 Jahre.
Er wurde von der ersten Begegnung an geliebt,dass hat er gespürt.
Ich denke wir alle haben solche Dinge schon erlebt,es ist gut so wie es ist.
Liebe Grüsse Jochem mit Temmy und Polly
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