Aktuelles rund um Nikiti
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Ein Knochen steckte fest

24.01.2017, 21:59

heute vormittag bekamen wir einen anruf aus ierissos.es wurde uns eine hündin gemeldet die seit tagen dort rum lief und nichts fressen konnte und anscheinend schmerzen hatte.man vermutetete einen fest steckenden knochen im rachen.einfangen gelang es den leuten sowie der ansäßigen tierärztin nicht, da die hündin scheu war.ierissos gehört nicht zu unserer gemeinde und normalerweise sind andere tierschützer dafür zuständig, dennoch schickte samira sofort unseren nico los um die hündin zu holen.als er nach ca 3 stunden wieder zurück kam auf die station wurde die hündin gleich von samira untersucht.diagnose:schwere schnittverletzung im rachen und der zunge ausgelöst von einem scharfen gegenstand.nur war da nix mehr zufinden.des rätsels lösung kam per telefon als uns der mann nochmals anrief der die hündin gemeldet hatte.als diese hündin unseren niko mit dem betäubungsblasrohr sah war sie nicht erfreut, und als es sie dann auch noch feste piekste war sie gar nicht mehr gut drauf und startete einen angriff auf niko, der sich mit dem betäubungsblasrohr natürlich wehren musste.dabei löste sich der im hals steckende knochen und fiel raus.das sind natürlich unfälle die immer wieder und täglich passieren, vor allem bei den streunern die im müll nach futter suchen und dann ist es den hunden egal ob es ein spitziger hühnerknochen oder eine zwiebel ist.es wird vor lauter hunger verschlungen.
sobald sie wieder auf den beinen ist wird sie zurück nach ierissos gebracht.







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24.01.2017, 21:59

03.03.2017, 21:36

Wie auf den Fotos nur unschwer zu erkennen ist ist die Hündin (sie heißt Mavroula) noch immer sehr scheu und verschreckt.

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14.03.2017, 17:52

Rassem ist Mavroulas persönlicher Hundeflüsterer.

Langsam versucht er Vertrauen aufzubauen mit Leckerlis und zarten Massagen. Sie bewegt sich von sich aus überhaupt nicht aus ihrer Ecke.

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04.04.2017, 22:54

Wer liegt da im Aufenthaltsraum und spaziert über den Hof????? unsere scheue Mavroula.

Nachdem viele Tage lang die Tür von ihrem Zimmer zum Aufenthaltsraum offen stand, die Stammhunde motzten sobald sie sich nur annähernd blicken ließ, hat sie Rassem die ersten paar Male am Arm nach draußen getragen. Aber jetzt ist der Bann gebrochen. Sie wird von den Stammis ignoriert und sie wird immer mutiger.

Begrüßt ihre Menschen, leckt die Finger ab....dann schreckt sie zurück, ach was habe ich jetzt gemacht.

Aber man sieht auch an den Fotos, dass sie nicht mehr so schreckhaft ist....eher mit mir flirtet....soll ich oder soll ich nicht.

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